Was gehört zu einem netten Aufenthalt im Netz dazu? Schöne Busen und kostenlose Tittenbilder natürlich, die meistens besten Dinger zum ansehen und anregen. Sind ja auch hübsch anzuschauen und machen sich auch vor einer Webcam ganz gut. Dort im Chat kann man natürlich um bestimmte Griffe bitten mit denen die heissen Damen ihren Busen bearbeiten sollen, so wirds erst richtig scharf. Bei der propperen Auswahl bleibt einem echten Mann, der Erotik mag, sowieso kein anderer Ausweg :).
Auch auf dem Handy sind diese Fotos gut genießbar. Vor allem wenn das Ambiente auch noch stimmt. Der Hintergrund ist doch recht stimmungsvoll und die halbnackte die auf dem Motorrad lehnt. Woran sie wohl denken mag? Allein in einer großen Stadt und in herunter gelassener Lederkluft, was mag dabei wohl rauskommen? Mit Sicherheit keine Szenen a la Biedermann. Davon hat man schon genug zu Hause, den Kick holt man sich woander her.
Appetit holen wo er gebraucht wird
Das war schon immer so, Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zu Hause. Wenn dort nichts für den Appetit vorhanden ist, dann guckt man eben online was sich so ergibt. Ein sexy Busen wird sich schon finden. Auch wenn das schöne Mädchen von Seite 1 schon anderen Fotos gewichen ist, nun ist es eben auf Seite 3. Wen interessiert es? 🙂 Na, die Männer die immer gerne mal länger in einer entsprechenden Zeitschrift durchblättern wollen. Die gibt es nicht schon seit es Druckerschwärze gibt. Diverse Wandmalereien im alten Rom sprechen eine gute Sprache. Prüde waren die nicht. Das ist wohl das was wir Menschen im laufer der Jahrhunderte über uns ergehen lassen mußten. Nackte Busen sind bääh. Warum eigentlich, völliger Unsinn der uns da immer so erzählt wird.
Natürlich sollten diese Fotos nicht allen zugänglich sein. Leute die keine nackten Busen sehen möchten, auf Schritt und Tritt damit konfrontieren, nimmt auch den Reiz. Das sollte sich tatsächlich nicht zur Gewohnheit gemacht werden.